Mozzarella-Gurken-Couscous Salat im Glas - Salat to go

Zutaten

Portionen: 4

  •   4 Marmeladengläser (leer)

Für die Garnelen:

  •   8 Tiger King Garnelen (ohne Schale und Darm)
  •   1 Schote(n) Chili (klein, rot)
  •   2 EL Monini GranFruttato Olivenöl (bis 3 EL)
  •   1 Zehe(n) Knoblauch
  •   3 EL Petersilie (gehackt)
  •   1 EL Zitronensaft

Für das Dressing:

Für den Salat:

Zubereitung

  1. Für den Mozzarella-Gurken-Couscous Salat erst die Garnelen zubereiten.
  2. Dafür die Garnelen trocken tupfen, in etwas Olivenöl anbraten, mit Salz, Pfeffer fein gehackter Knoblauchzehe, Zitronensaft und etwas Chili würzen.
  3. Anschließend in grobe Stücke hacken, mit der Petersilie vermischen und zur Seite stellen.
  4. Für das Dressing alle Zutaten mit einander verrühren und mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Für den Salat das Wasser für den Couscous mit den Gewürzen und 1 TL Salz vermischen und zum kochen bringen.
  6. Couscous in eine Schüssel geben und das kochende Wasser darüber leeren. Die Schüssel mit einer Folie gut abdecken und ca. 5 Minuten ziehen lassen.
  7. Den Couscous mit der Zitronenschale und ca. 5 EL Olivenöl vermischen und noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  8. Rhababer in kleine Würfel schneiden, die Gurke der länge nach bis zum Kern in dünne Streifen schneiden und mit der gehackten Macadamianuss vermischen.
  9. Den Mozzarella in kleine Stücke zupfen, mit etwas Olivenöl (1-2 EL) und etwas Salz vermischen.
  10. Zu erst Couscous, dann Mozzarella, anschließend die Garnelen und danach den Gurken-Salat Schicht für Schicht in das Glas geben.
  11. 2-3 EL Dressing darauf leeren und das Glas gut verschließen. Einmal umdrehen und den Mozzarella-Gurken-Cous Cous Salat mit marinierten Garnelen und Zitronenmelisse sofort essen.

Tipp

Wer sich etwas fürs Büro vorbereiten möchte, kann das Dressing in ein Weckglas oder in Bügelflasche füllen.

Ohne Dressing ist der Mozzarella-Gurken-Couscous Salat bis zu 2 Tage im Kühlschrank haltbar.

Ein Salat to go lässt sich auch mit anderen Salat-Kreationen zubereiten. Erlaubt ist, was schmeckt.

Wer möchte kann den Rhabarber in 100 ml roten Traubensaft weich kochen. In Massen roh genossen, ist Rhabarber allerdings nicht schädlich. Wer darauf achtet nicht mehr als 700 mg Oxalsäure am Tag zu sich zu nehmen, kann bedenkenlos den Rhabarber auch roh essen. Erst ab 700 mg fördert die Säure die Nierenstein Bildung und die Calcium-Aufnahme wird blockiert.

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