Die besten Kürbiscremesuppe Rezepte

Eine Kürbiscremesuppe ist in der kalten Jahreszeit einfach herrlich. Mit Ingwer zubereitet ist sie das ideale Gericht, sich innerlich von Kopf bis Fuß aufzuwärmen. Auch Curry oder Kokos verleihen der Kürbiscremesuppe eine besondere Note. Nicht zu verachten, sind auch die positiven gesundheitlichen Aspekte, die der Kürbis mit sich bringt. Welche Kürbissorten am besten für die cremigste Kürbissuppe verwendet werden, verraten wir Ihnen hier. Kürbiscremesuppe Rezepte bieten für jeden Geschmack und jede Vorliebe - auch vegan und vegetarisch - unterschiedliche Varianten. Verfeinern Sie Ihre Kürbiscremesuppe mit einem Schuss steirischem Kürbiskernöl, gerösteten Kürbiskernen, einem Tupfer Sauerrahm oder knusprigen Croûtons. Wer einmal ein anderes Kürbiscremesuppen Rezept ausprobieren möchte, wird bei uns bestimmt fündig.

Welcher Kürbis eignet sich für die Kürbiscremesuppe?

Für eine wärmende Suppe eignet sich jeder Speisekürbis. Die Sorten unterscheiden sich im Geschmack und in der Konsistenz. Beim Speiskürbis kann die Schale immer mitverzehrt werden. Wenn diese jedoch schon sehr hart ist, empfiehlt es sich, diese zu entfernen. Eine solche Schale bringt geschmacklich nurmehr wenige Vorteile und wird oftmal nurmehr durch einen langwierigen Kochvorgang weich. Beliebte Kürbissorten sind der Hokkaido-, der Butternut- oder der Muskatkürbis. Jede dieser Sorten schmeckt ein wenig ander. Nach dem Schälen und Schneiden kommen die Stücke in kochendes Wasser.

Wie lange kann man Kürbiscremesuppe aufbewahren?

Zur Lagerung sollte die Suppe an einen zumindest kühlen, dunklen Ort gebracht werden. Im Kühlschrank hält sich die Kürbissuppe mindestens 3 Tage. Länger haltbar wird sie durch das Einfrieren. Wird die Suppe sehr heiß in Gläser, die vakuumierbar sind, abgefüllt, hält sie auch bis zu einer Woche und büßt nichts am Geschmack ein. Gerade Suppen schmecken oft am zweiten Tag noch besser, weil die Gewürze ihre volle Kraft entfalten.

Kürbiscremesuppe andicken – wie geht das?

Die richtige Konsitenz hat für eine schmackhafte Kürbiscremesuppe oberste Priorität. Darum sollte man beim Weichkochen die Kürbisstücke nur gut mit Wasser bedeckt kochen. Es empfiehlt sich, 1 - 2 mehlige Kartoffel mitzukochen. Auch mitgekochter Zwiebel und Karotten machen die Cremesuppe sämiger. Wenn die Suppe püriert wird, geben diese Zutaten eine perfekte Textur. Beim Pürieren empfiehlt es sich ausserdem ein Stück Butter hinzuzugeben. Wer keine Erdäpfel zur Verfügung hat, kann die Suppe durch den Kochvorgang einreduzieren. Natürlich kann auch Weizenmehl oder Maisstärke zum Eindicken verwendet werden. Hier sollte man jedoch berücksichtigen, dass sich die Suppe dadurch geschmacklich verändert.

Wie bekommt man etwas mehr Geschmack an die Kürbiscremesuppe?

Damit die Suppe richtig gschmackig wird, darf natürlich Salz und Pfeffer nicht fehlen. Ein Schuß Orangensaft und ein Apfelstück wirken richtige Aromawunder. Da der Kürbis keinen sehr ausgeprägten Eigengeschmack hat, kann beim Würzen der Phantasie und dem Gewürzregal freien Lauf gelassen werden. Egal, ob ganz klassisch mit Petersilie, Kerbel, Thymian, Rosmarin und Liebstöckel oder etwas extravaganter mit Curry - ein richtiger Geheimtip sind ein paar Spritzer Zitrone in der Suppe!

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