Köstliches für die Mittagspause

Das Comeback der Lunchbox

Immer mehr Leute greifen wieder auf die gute, alte Lunchbox zurück, um das vorbereitete Essen für die Mittagspause zur Arbeit zu transportieren. Möglichkeiten für köstliche Gerichte zum Mittagessen bieten sich dabei viele - und in der Lunchbox bleibt das Essen frisch. 

Das muss die Lunchbox können
Ob man nun eine "echte" Lunchbox verwendet, um das Mittagessen heil in die Arbeit zu transportieren oder lieber auf Tupperboxen oder Ähnliches zurückgreift, bleibt im Grunde jedem selbst überlassen. Wichtig ist, dass die Lunchbox - was auch immer als solche verwendet wird - gut schließt. Je nachdem, welche Speise aufbewahrt werden soll, sind mehrere Fächer (oder mehrere kleine Boxen) von Vorteil - etwa damit der Salat knackig bleibt und nicht in der Marinade schwimmt. Zum Transport von Suppe eignen sich auch fest schließende Flaschen (zum Beispiel alte, gut ausgespülte Glasflaschen).

Was gibt's morgen zum Mittagessen?
Was Sie in Ihre Lunchbox packen, hängt auch davon ab, welche Möglichkeiten Sie an der Arbeitsstelle haben. Mit Mikrowelle, Herdplatte oder Backrohr können viele Gerichte am Vortag vorbereitet und am nächsten Tag vor dem Verzehr im Handumdrehen fertig gemacht oder aufgewärmt werden. Dafür eignen sich besonders gut Suppen. Wer die Möglichkeit hat, kann sich auch Sugo oder Sauce am Vortag kochen und die dazupassenden Nudeln oder Reis frisch zubereiten. Eine einfache Alternative ist auch Nudelsalat.

Als kaltes Mittagessen eignen sich ganz klassisch Brote, Sandwiches und Wraps sowie Salate. Couscous, Bulgur und Quinoa können mit unterschiedlichsten Zutaten variiert werden und schmecken meist kalt und warm.

Wer einen Wasserkocher im Büro hat, kann sich die trockenen Zutaten einer Nudelsuppe (inklusive Gewürze) mitnehmen und muss dann nur mehr kochendes Wasser darüberleeren, die Suppe einige Minuten ziehen lassen und hat ein fertiges, warmes Mittagessen - eine gesunde, selbst gemachte Alternative zur Instant-Nudelsuppe.

Wenn man am Abend ohnehin etwas kocht, kann man auch einfach eine größere Portion zubereiten und einen Teil für den nächsten Tag aufheben. Vorbereitung ist dabei die halbe Miete!

Wie packe ich meine Lunchbox am besten?
Um zu vermeiden, dass sich Zutaten vermischen und ein einziger unansehlicher Brei entsteht, die Komponenten getrennt verpacken. Dazu kann man entweder eine Lunchbox mit Unterteilungen oder seperate Boxen verwenden. Vor allem flüssige oder halbflüssige Zutaten wie etwa Sugo, Marinade oder Ähnliches am besten getrennt vom Rest des Gerichts transportieren. Verschiedene Konsistenzen von weich bis knusprig machen das Essen im Büro interessanter.

Übrigens: Die Lunchbox lässt sich nicht nur ins Büro, sondern auch auf Ausflüge, Picknicks oder in die Schule mitnehmen!

Köstliche Rezepte für die Lunchbox finden Sie hier.

Autor: Iris Kienböck / ichkoche.at

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1 Kommentare „Das Comeback der Lunchbox“

  1. ingridS
    ingridS — 20.1.2018 um 13:16 Uhr

    Heute gibt es schon so eine große Auswahl an Boxen, die sehr gut verschließbar und dicht sind.

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